Versetzungsplanung im Azubi-Navigator – Interview mit Sönke Schiretz von Globetrotter
Globetrotter ist seit Frühjahr 2020 Kunde des Azubi-Navigators und das gleich mit knapp 20 Standorten. Etwas über 50 Azubis verwaltet der Outdoor-Experte aktuell deutschlandweit.
Wir haben mit Ausbildungsleiter Sönke Schiretz mal einen genaueren Blick auf den Einsatz der Versetzungsplanung bei Globetrotter geworfen.
Sie nutzen den Azubi-Navigator nun schon eine Weile, erinnern Sie sich an die Zeit davor zurück – wie lief die Versetzungsplanung da ab?
Vor dem Azubi-Navigator haben wir unsere Versetzungsplanung mit Excel gemacht, farbige Blöcke für einzelne Abteilungen, ständig kontrollieren, dass kein Einsatzort überplant wurde… Und dann alles in unsere SEAK-Einsatzplanung, die wir für alle Mitarbeiter verwenden.
Der genaue Ablauf war an den verschiedenen Standorten unterschiedlich, aber nicht ideal für die Verwaltung unserer Azubis.
Was war Ihnen bei der Umsetzung eines neuen Tools besonders wichtig?
Wir wollten die Versetzungsplanung für unsere Azubis mit der Ausbildung in ihrer Gesamtheit im Blick neu aufsetzen. Im Zuge dessen haben wir auch die Umstellung und Vereinheitlichung unserer Prozesse deutschlandweit zu vereinheitlichen.
Wir haben nach einem System gesucht, dass uns dabei unterstützen und sich gleichzeitig unseren Bedürfnissen anpassen kann – so sind wird beim Azubi-Navigator gelandet.
Wie haben Sie die Einrichtung des Azubi-Navigators empfunden?
Zugegeben, es hat etwas länger gedauert, als gedacht – je länger wir mit dem System gearbeitet haben, umso mehr neue Möglichkeiten haben sich offenbart. Aber das Azubi-Navigator Team hat uns hier stets unterstützt.
Im Nachhinein würde ich eine etappenweise Einrichtung empfehlen. Das fängt auch die Skepsis der Anwender*innen etwas ab.
Und welche Erfahrungen haben Sie bisher mit der Nutzung gemacht?
Es ist super, dass nun alle standortübergreifend mit der gleichen Grundlage arbeiten. Das bringt natürlich auch die Herausforderung mit sich, die unterschiedlichen Strukturen neu zu definieren.
Gerade zu Begin sollen Regeln & Workflows den Anwender*innen die Arbeit erleichtern. Nutzen Sie diese aktuell auch?
Ja, für uns ist dies ein großer Mehrwert gegenüber Excel. Auch Kolleg*innen, die nicht so oft Azubis betreuen, kriegen so alles Wichtige mit und Feedbacks und Co. werden nicht mehr vergessen. All diese Prozesse und Erinnerungen automatisch an die Versetzungsplanung zu knüpfen spart eine Menge Arbeit und Zeit.
Natürlich kommt auch hier mit vielen Abteilungen Aufwand bei der Einrichtung auf, aber das gute ist, dass ich die Prozesse so individuell nach Bedarf einstellen kann.
Was wünschen Sie sich für die Zukunft?
Regeln für mehrere Gruppen gleichzeitig geltend zu machen (das Interview fand vor einigen Monaten statt, diese Funktion ist inzwischen vorhanden) wäre für uns sehr hilfreich. Ansonsten hoffe ich, dass der Umgang mit Ideen zur Weiterentwicklung und Verbesserung so läuft, wie bisher. Die nahe Absprache mit dem Team Azubi-Navigator hat uns hier viel ermöglicht.
Sie wollen wissen, wie Sie Ihre Versetzung im Azubi-Navigator einrichten? Lesen Sie hier, was zu beachten ist und wie Sie am besten vorgehen.
Außerdem beraten wir Sie gerne individuell zu der Versetzungsplanung oder anderen Funktionen des Azubi-Navigators.
Lena Müller
Junior Produktmanagerin
0212 – 260498-35
lena.mueller@testsysteme.de
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