• AZUBI-TALENTE IM GESPRÄCH PASSGENAU AUSWÄHLEN!

    Mit Fragen zielsicher für die besten Kandidaten entscheiden.

Das strukturierte Interview von u-form

So gestalten Sie das perfekte Bewerbungsgespräch für zukünftige Auszubildende und duale Studenten!


Thumbnail - Validitaet Bewerbungsprozess u-form

Sie kennen das: Die Suche nach geeigneten Auszubildenden gestaltet sich zunehmend schwieriger. Das zeigt zumindest die Statistik. Daraus folgt auch, dass immer mehr Bewerbende nicht auf den ersten und auch nicht auf den zweiten Blick erkennen lassen, ob sie den Anforderungen Ihrer Ausbildung gewachsen sind. Um in diesem schwierigen Bewerbermarkt die passenden Azubis zu finden, braucht es gute und valide Auswahlverfahren. Auswahlverfahren, die sich leicht umsetzen lassen, zielgruppengerecht und attraktiv sind und Ihnen ein Höchstmaß an Sicherheit bieten. Welche das sind?

Hier hilft die Wissenschaft. Die Kombination von validen Testverfahren mit hochstrukturierten Interviews bietet die höchste Vorhersagekraft für beruflichen Erfolg. Die Wissenschaft zeigt aber auch: nur rund 5 Prozent aller Vorstellungsgespräche werden als hochstrukturierte Interviews geführt. Wissenschaftlich gesehen haben aus dem Bauch heraus geführte Interviews eine so hohe Vorhersagewahrscheinlichkeit wie Würfeln.

Was hochstrukturiert bedeutet? Sie stellen Ihren Bewerber*innen dieselben Fragen, um vergleichbare Antworten zu erhalten. Sie nutzen einen standardisierten Fragenkatalog, um herauszufinden, wie sich die Kandidat*innen in bestimmten Situationen verhalten würden oder bereits verhalten haben. Abschließend bewerten Sie alle Antworten nach objektiven Kriterien und entscheiden sich auf dieser Basis gezielt für die neuen Azubis, die zu Ihrem Unternehmen passen und die nötigen Voraussetzungen mitbringen!

Valide und berufsnahe Testverfahren stellen wir Ihnen schon heute zur Verfügung. Zukünftig erweitern wir unser Angebot um ein Tool zur Erstellung und Auswertung hochstrukturierter Interviews. Die Lösung befindet sich momentan noch in der finalen Testphase.

SCHAUEN STATT LESEN

Detailliertes Video (60 Min.)

Kompakter Clip (40 Sek.)

Das bringt Ihnen das strukturierte Interview im Recruiting-Prozess:

  • Sie fragen gezielt nach den Kompetenzen, auf die es im Job ankommt.
  • Sie arbeiten mit festen Antwortskalen, die auf tatsächliches Verhalten abzielen.
  • Sie beobachten präzise dank fester Interviewstandards.
  • Sie vergleichen die Bewerbenden fair dank immer gleicher Fragen.
  • Sie nutzen das Interview für kaufmännische wie gewerblich-technische Berufe.
  • Sie können das Verfahren als gedruckte oder digitale Variante nutzen.

Das strukturierte Interview erfasst Kompetenzen auf diesen Dimensionen:

So läuft ein strukturiertes Interview in der Praxis ab:

Sieben Gesprächsphasen. 45 Minuten. Eine sichere Entscheidung.


Gesprächsbeginn
Ein guter Gesprächsbeginn lockert die Atmosphäre auf und tut beiden Gesprächsparteien gut. Außerdem gibt er einen professionellen Überblick über das, was kommt und reduziert die Nervosität.
Selbstvorstellung des Bewerbenden
Der Selbstvorstellungsteil dient dazu der Persönlichkeit und den Interessen der bewerbenden Person Platz zu geben und diese mit wenigen Fragen kennenzulernen. Außerdem haben Sie hier die Möglichkeit zu fragen, welche Informationen im Einstellungsinterview für die Bewerbenden besonders relevant sind und welche Erwartungen an das Gespräch gestellt werden.
Interessensblock
Das Potenzial, das in den Bewerbenden steckt, ist sehr wichtig. Dazu gehören vor allem die generelle Neugier und die Motivation, Neues zu erlernen. Außerdem kann es aufschlussreich sein, mehr über das berufsspezifische und organisationsspezifische Interesse der Bewerbenden zu erfahren. Neugierige und lernfreudige Azubis bringen gute Voraussetzungen mit, sich schnell im Unternehmen zurecht zu finden und den Beruf einfacher zu erlernen.
Biografische Fragen
Das erste von zwei Frageformaten des strukturierten Interviews sind die biografischen Fragen, und das aus einem guten Grund: Vergangenes Verhalten ist der beste Prädiktor für zukünftiges Verhalten. Hat sich die bewerbende Person bereits in der Vergangenheit als sehr verantwortungsvoll gezeigt, so wird sie das in Zukunft wahrscheinlich wieder tun. Hat sie das nicht, ist es unwahrscheinlich, dass sie von jetzt auf gleich sein Verhalten ändern wird.
Situative Fragen
Das zweite Fragenformat des branchenspezifischen Einstellungsinterviews sind die situativen Fragen, die das Ziel haben, die Bewerbenden in eine konkrete Situation hineinzuversetzen, die es zu lösen gilt. Die Situationen sind dabei „erfolgskritische Situationen“- das bedeutet, dass sich in solchen Situationen zeigt, wer besonders geeignet und wer eher weniger geeignet für den Job ist.
Berufseinblick
Der Berufseinblick dient dazu, das Unternehmen und die Stelle vorzustellen und den bewerbenden Personen somit ein positives, aber realistisches Bild der Tätigkeit zu vermitteln. Der Sinn dabei ist es, einen Realitätsschock bei Arbeitsantritt auf beiden Seiten zu vermeiden, indem man im Vorfeld über positive und negative Aspekte der Stelle gleichermaßen aufklärt. Damit kann den Bewerbenden eine Selbstselektion ermöglicht werden.
Gesprächsabschluss
Der Gesprächsabschluss dient dazu, das Einstellungsgespräch perfekt abzurunden.

Noch Fragen? Ideen? Anregungen?

Sehr gerne! Rufen Sie uns an oder schreiben Sie eine E-Mail!

Johannes Imhof - Geschäftsführer u-form Testsysteme

Johannes Imhof

Geschäftsführer


0212 – 260498-50

imhof@testsysteme.de

Marco Haumann - Wirtschaftspsychologe u-form Testsysteme

Marco Haumann

Wirtschaftspsychologe


0212 – 260498-15

haumann@testsysteme.de