5 Tipps zur effektiven Optimierung der Google-Präsenz
Tipp Nr. 1: Money makes the world go round
Schreiben Sie grundsätzlich die Höhe der Ausbildungsvergütung in Ihre Stellenanzeigen. Das interessiert ihre Zielgruppe und Google. Google bevorzugt Stellenanzeigen, in denen die Vergütung angegeben ist. Das gilt für alle Arten von Stellenanzeigen, vom Azubi bis zur Führungskraft. Die Angabe sollte in Euro erfolgen. Mit Begriffen wie „fair“, „gut“ oder „tariflich“ können weder Google noch Ihre Zielgruppe etwas anfangen.
Tipp Nr. 2: Make it easy
Google bevorzugt Karriereseiten, auf denen sich Bewerbende direkt bewerben können (Direct Apply), ohne vorherige Registrierung, sondern schnell und direkt. Vielleicht sogar in 60 Sekunden und mobil?
Warum Google das macht? Weil auch Ihre Bewerbenden sich schnell und ohne Hürden bei Ihnen bewerben möchten. Das ist ja in Ihrem eigenen Interesse. Schließlich wollen Sie in diesen Zeiten nicht, dass Ihnen Bewerber*innen durch umständliche Formulare verloren gehen. Schnelligkeit und Sympathie stehen an vorderster Stelle, wenn Sie mit Ihren Bewerbungsprozessen Bewerberherzen erobern möchten. Und Googles Algorithmus gleich mit.
Also Recruiting einfach easy. Kein Problem mit dem u-form E-Recruiting. In nur 8 Stunden implementiert, bietet es Ihnen ein umfassendes E-Recruiting mit allen Funktionen eines modernen Bewerbermanagements und inklusive zielgruppengerechten Online-Testverfahren.
Hier Termin vereinbaren und das E-Recruiting kennenlernen.
Tipp Nr. 3: Like it?
Google liebt Bewertungen. Daher werden Seiten, die Bewertungen enthalten oder auf Bewertungsplattformen verlinken, von Google bevorzugt. So erklärt es sich auch, dass Bewertungsplattformen in der Nutzung für die Ausbildungsplatzsuche deutlich an Bedeutung gewonnen haben. Wurden Kununu & Co. laut den Azubi-Recruiting-Trends 2013 nur von 12 % der Azubi-Bewerber*innen genutzt, waren es 2022 46 %. Nur 19 % der Ausbildungsbetriebe bespielen aktuell diesen Kanal. Alternativ können Sie auch Bewertungstools wie „ProvenExpert“ nutzen, um Ausbildung, Karriereseiten oder Bewerbungsprozesse bewerten zu lassen.
Apropos Bewertungen
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Tipp Nr. 4: Say it clear
Troubleshooter oder Ausbildungsheld gesucht. Nicht unbedingt. Denn beides sind keine offiziellen Ausbildungsberufe und werden nicht gesucht und damit auch schlecht gefunden.
Übrigens wird die seit 2013 abgelöste Ausbildung aus „Bürokaufmann oder – frau“ bei Google noch häufiger gesucht als die „Kauffrau für Büromanagement“. Das klingt zwar irgendwie cooler, hat sich aber offensichtlich noch nicht so richtig rumgesprochen.
Tipp Nr. 5: Pay for it
Karriereseiten und Stellenanzeigen so zu optimieren, dass sie organisch bei Google gefunden werden, ist eine Art Lebensaufgabe. Wenn Sie Google einfach mal ausprobieren möchten, ohne gleich eine Wissenschaft daraus zu machen, empfiehlt sich das Schalten von Google AdWords.
Der Vorteil von Google Anzeigen ist, dass Sie das Budget vorher festlegen und so keine unliebsamen Überraschungen erleben. Wann (Uhrzeiten) und wo (Umkreis um Ihren Standort) die Anzeige ausgespielt wird, können Sie bestimmen. Ein Umkreis von 30 km um den Firmenstandort empfiehlt sich, denn 87 % der Jugendliche suchen in diesem Umreis.
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