Stellenangebote mit persomatch bei Google sichtbar machen
Jugendliche nutzen bei der Suche nach einem Ausbildungsplatz heute besonders häufig Google, und aus der Studie Azubi-Recruiting Trends 2021 wissen wir nun auch, wie sie dabei vorgehen: Die Suchenden wollen möglichst schnell zum Ziel kommen. 41 % der Befragten klicken daher bevorzugt auf Ergebnisse, die direkt zum Ausbildungsbetrieb führen und 16 % der Teilnehmer interagieren sogar meistens einfach mit dem ersten Treffer – also dem Eintrag, der ganz oben in den Suchergebnissen erscheint. Gute Gründe, sich einmal intensiver mit dem Thema Google Ads zu beschäftigen.
Zugegeben: Anzeigenschaltungen bei Google sind eine kleine Wissenschaft für sich. Aber es geht auch einfach – mit dem Startup persomatch. Dieses junge Unternehmen musste ich mir natürlich sofort genauer für Sie anschauen. Tristan Niewöhner, Gründer und Geschäftsführer von persomatch, stand mir im Interview Rede und Antwort:
Tristan, erkläre unseren Leserinnen und Lesern doch bitte kurz, wie ihr auf die Idee gekommen seid, persomatch zu gründen.
Das Problem des Fachkräftemangels und der vielen offenen Ausbildungsstellen zieht sich nun schon seit einigen Jahren durch sämtliche Branchen und betrifft sowohl Startup-Unternehmen als auch Weltkonzerne. Die klassischen Medien wie Tageszeitungen oder Jobbörsen führen nicht mehr zum Erfolg, da sich das Suchverhalten der Bewerber – seien es nun Fachkräfte oder Schulabgänger, die einen Ausbildungsplatz suchen – verändert hat. Heute sucht man alles auf Google, also auch den nächsten Job. Bisher geben sich die Arbeitgeber allerdings noch kaum Mühe, direkt bei Google gefunden zu werden. Mit persomatch geben wir ihnen nun ein Tool, mit dem sie ihre Stellenanzeigen ganz einfach direkt bei Google schalten können und so schnell von den passenden Bewerbern gefunden werden.
Was macht persomatch eigentlich besser oder anders als Agenturen, die sich sonst um Google Advertising kümmern?
Wir konzentrieren uns in unserer Arbeit einzig und alleine auf Stellenanzeigen. Aus diesem Grund sind wir im Bereich des Suchmaschinenmarketings in der Personalakquise die unangefochtenen Experten. Bevor wir mit persomatch an den operativen Start gegangen sind, haben wir 25.000 Jobs dahingehend analysiert, wie diese gesucht werden. Aus dieser Analyse heraus haben wir einen lernenden Algorithmus erstellt, das ist quasi das Herzstück von persomatch. Wir setzen pro Anzeige zwischen 500 und 900 Suchwortkombinationen ein und schaffen es so, die Stellenanzeige auf der ersten Google-Seite, und hier ganz oben, zu platzieren. Durch diesen automatisierten Prozess mit Hilfe unseres Algorithmus sind wir natürlich schneller und fehlerfreier als Agenturen mit manueller Keyword-Arbeit und können so viel bessere Ergebnisse erzielen. Wenn man weiß, dass über 80 % der Schulabgänger ihre Suche nach einem Ausbildungsplatz bei Google starten, wird deutlich, wie perfekt eine Stellenanzeige auf der ersten Google-Seite ganz oben platziert ist! So erreichen wir die Bewerber bestmöglich. Darüber hinaus bieten wir mit unserem Angebot den weltweit ersten und bisher einzigen Customer Self Service zur Platzierung von Stellenanzeigen direkt bei Google. Allerdings trauen sich viele Recruiter noch nicht, das Ganze in Eigenregie zu machen. Dann erledigen wir das natürlich gerne für sie.
Nehmen wir an, ich habe noch eine Ausbildungsstelle als Fachinformatiker für den Sommer 2021 nicht besetzt. Was muss ich tun, damit ich bei euch eine entsprechende Stellenanzeige schalten kann, und wie lange dauert das alles?
Oh, das ist leicht! Der Recruiter kontaktiert uns, entweder über unsere Telefonnummer 0521 – 448 1399-0 oder er geht direkt auf www.persomatch.de. Alles läuft über einen ganz einfachen Bestellprozess, wie man das zum Beispiel aus dem Online-Shopping kennt. Wir brauchen die Information, welche Stelle wo besetzt werden soll, das heißt, welcher Bewerber wo gesucht wird. Daraus erstellen wir dann eine Stellenanzeigen-Webseite (falls noch nicht vorhanden), auf die sich die Kandidaten bewerben können. Gleichzeitig schalten wir eine Anzeige bei Google für diese Stellenanzeigen-Webseite. Über ein ausgeklügeltes Keyword-System mit dem oben beschriebenen Algorithmus lenken wir nun Suchanfragen von potenziellen Kandidaten auf die Stellenanzeigen-Webseite, wo sie sich dann bewerben können. Vom ersten Kontakt bis zur Live-Schaltung der Anzeige vergeht in der Regel ein halber Arbeitstag. Wir bieten verschiedene Pakete an, diese unterscheiden sich in der Reichweite der Anzeigen (lokal, regional oder deutschlandweit) und in der Laufzeit.
Welchen Tipp gibst du unseren Lesern mit auf dem Weg, die jetzt noch Auszubildende für den Sommer 2021 suchen?
Als Ergänzung zu einer Google-Anzeige ist eine Erscheinung bei Google for Jobs natürlich auch noch sehr hilfreich! Google for Jobs ist 2019 in Deutschland gestartet und sammelt alle im Netz befindlichen Stellenanzeigen, die auf eine Stellen-Suchanfrage passen, und zeigt sie gebündelt in der Google for Jobs-Box. Diese Box hat auch eine sehr prominente Stelle auf der ersten Google-Seite, steht allerdings unter den Google-Anzeigen. Ein Platz in der Google for Jobs-Box ist im Moment noch kostenlos, kann aber auch nicht gebucht werden. Vielmehr muss die Stellenanzeige gewissen Parametern entsprechen, so dass Google diese lesen, bewerten und für relevant befinden kann. Auch hierbei können wir helfen!
Vielen Dank für das spannende Interview!
Das ostwestfälische Unternehmen persomatch hat sich zum Ziel gesetzt, Firmen bei der Rekrutierung neuer Mitarbeiter zu unterstützen. „Mithilfe von persomatch werden Stellenangebote von Unternehmen direkt bei Google, der größten Suchmaschine der Welt, auffindbar“, erklärt Gründer und Geschäftsführer Tristan Niewöhner. Der Service von persomatch ermöglicht es, Mitarbeiter in allen Branchen und auf allen Ebenen zu akquirieren. persomatch bietet damit den weltweit ersten und einzigen Customer Self Service zur Platzierung von Stellenangeboten direkt bei Google. Außerdem gehört auch die optimale Aufbereitung von Stellenanzeigen für Google for Jobs zum Leistungsspektrum von persomatch.
