Das geht jetzt auch! Neue Funktionen im Azubi-Navigator
Die Homeoffice-Funktion: Hallo? Jemand zu Hause?
Ihre Anforderung:
In Pandemiezeiten ist vermehrt Homeoffice angesagt. Auch für Ihre Azubis. Wahrscheinlich auch im neuen Jahr. Deshalb möchten Sie, dass alle an der Ausbildung beteiligten Kollegen jederzeit sehen können, welcher Azubi im Homeoffice oder im Betrieb ist.
Unsere Lösung:
Die Homeoffice-Zeiten werden in der Planung und in den jeweiligen Übersichten angezeigt. Dafür haben wir die Urlaubs- und Abwesenheitsverwaltung, die es ja schon lange gibt, um den Typ „Homeoffice“ erweitert. Eintragen können ihn die Ausbilderinnen und Ausbilder und die Azubis selbst.
Aber es geht noch mehr: Denn auch der Überblicksbereich über An- und Abwesenheiten, in dem bislang Schule und Urlaub angezeigt wurden, haben wir um „Homeoffice“ erweitert. Das ist sowohl direkt in der Oberfläche Ausbildungsmanagement, als auch im Infoportal zu sehen. Und damit auch jene Mitarbeiter im Bilde sind, die an der Versetzungsplanung mitwirken, haben wir das „Homeoffice“ ebenfalls in der Planungsübersicht als eigene Schicht eingebaut. Sämtliche Abwesenheiten können Sie übrigens jetzt direkt aus der Planung heraus bearbeiten. Geblieben ist selbstverständlich das Stimmungsbarometer, ein spezielles Feedbacktool fürs Arbeiten im Homeoffice. Einfach mal ausprobieren!
Automatisierung I: Wie Regeln viel Zeit sparen
Ihre Anforderung:
Automatisierung, Automatisierung und noch mal Automatisierung. Ist ja auch klar, denn viele Managementprozesse während der Ausbildung laufen nach dem immer gleichen Schema ab. Je mehr man da automatisieren kann, desto besser.
Unsere Lösung:
Die intelligenten Regeln und Workflows, die Sie individuell selber einrichten und so dauerhaft eine Menge Zeit sparen können. Das Grundprinzip ist dabei immer dasselbe: Wenn … dann. Wenn – als Beispiel – ein Azubi in der kommenden Woche in eine andere Abteilung versetzt wird, dann geht heute eine Info-Mail raus. Und zwar an von Ihnen festgelegte Kollegen der bisherigen und der künftigen Abteilung – eben jene, für die diese Information wichtig ist. Diese Mail formulieren Sie ein einziges Mal und können sie dann immer wieder verwenden.
Wenn Sie am Tag vor der Versetzung noch einen Reminder einrichten möchten, geht das auch. Die Namen für diese Regeln vergeben Sie selbst, also zum Beispiel „Versetzungs-Info“ und „Versetzungs-Reminder“. Und wenn Sie bei den Adressaten mit Platzhaltern arbeiten, zieht sich der Azubi-Navigator jedes Mal automatisch die richtigen Abteilungen und Namen der dortigen Mitarbeiter, wenn Sie diese vorher eingepflegt haben. Ganz schön praktisch!
Automatisierung II: Wie Workflows noch mehr Zeit sparen
Ihre Anforderung:
Ihre Azubis wechseln während der Ausbildung zwischen verschiedenen Abteilungen. Vor jedem Wechsel möchten Sie Feedbacks einfordern – vom Azubi und von der Abteilung. Und Sie möchten den Azubi daran erinnern, dass er bald wechselt.
Unsere Lösung:
Sie richten genau dafür einen Workflow im Navigator ein. Der kann übrigens beliebig viele Schritte enthalten. In diesem Beispiel arbeiten Sie dafür auf derselben Oberfläche wie beim E-Mail-Versand nach einer Regel (siehe oben). Der Unterschied: Sie wollen ja Feedback. Deshalb wählen Sie statt einer Mailvorlage einfach eine Feedbackvorlage aus und verschicken diese direkt.
Sie können zwischen einzelnen Workflow-Schritten auch Bedingungen einfügen. Zum Beispiel diese: Wenn alle Feedbacks abgeschlossen sind, dann wird automatisch die Personalabteilung informiert. Allein diese Funktion ist ein kleiner Schritt im System, aber ein großer Schritt für Firmen mit vielen Azubis. Wenn Sie sich einmal in die geniale Kombination aus Regeln und Workflows reingefuchst haben, werden Sie begeistert sein, wie viel Zeit Sie mit der Automatisierung sparen.
Die neue Oberfläche der Prüfungstrainings
Stoppuhr, Klemmbrett, Prüfungsbogen, und das alles auf einem Notebook – ja, wir haben der Startseite der digitalen Prüfungstrainings ein bisschen Retro spendiert. So kombiniert die neue virtuelle Oberfläche das moderne Arbeiten mit der Tradition einer Prüfungssituation. Denn natürlich spielt die Zeit dabei nach wie vor eine Rolle, und es kommt aufs richtige Ausfüllen der Fragebögen an.
Die digitalen E-Learning-Karten „Kaufmännisches Basiswissen“
Was drin ist:
Da kommen Ihre Azubis in der Prüfung nicht drum herum – die kaufmännischen Basics müssen sie beherrschen. Gut, wenn das Lernen dafür Spaß macht und sich prima einteilen lässt. Deshalb haben wir die 216 neuen Lernkarten in sechs Kapitel gegliedert. Und in diesen Kapiteln auch die Aufgabentypen wie Single Choice, Reihenfolge, Zuordnungen und offene Fragen bunt gemischt. Vermittelt wird berufsübergreifendes kaufmännisches Grundlagenwissen, das für die Zwischenprüfung wichtig ist.
Wer es braucht:
Zum Beispiel Drogisten, Floristen, Gestalter für visuelles Marketing, Kaufleute für Dialogmarketing, Kaufleute im Gesundheitswesen und Veranstaltungskaufleute.