Einfach, schnell, übersichtlich: Das Feedback-Tool im Azubi-Navigator
Gut gemacht, Dustin!
Dustin, Susanne, Per, Luca, Simone – eine ganze Handvoll Azubis. Und zwei Handvoll Abteilungen im Unternehmen. Und jetzt? Lege ich die Azubis einmal im A-Navi an. Mit Namen, wichtigen Daten, Berufsschulfächern und so weiter. Ich lege die Abteilungen fest, in denen sie jeweils arbeiten werden, dazu die Zeiträume. Das geht schnell, denn natürlich ist der komplette Ausbildungsrahmenplan (für jedes Berufsbild!) schon integriert.
Jetzt kommt Dustin in die Buchhaltung. Und ich habe im A-Navi bereits den Termin fürs Erstgespräch dort hinterlegt – samt Erinner-mich. Sprich: Sobald ein Feedbackgespräch ansteht, stößt der A-Navi einen Workflow an, um mich und den Azubi zu informieren. Auch die Zwischenfazits lege ich fest. So, wie ich es möchte. Wöchentlich, zweiwöchentlich, komplett flexibel. Klar, dass die Ergebnisse des letzten Gespräches fürs nächste direkt abgerufen werden können. Und nein, dafür muss ich keine Romane schreiben. Denn eine Bewertungsskala von eins bis sechs samt vorformulierten Leistungsbewertungen ist schon implementiert. Die kann ich sogar später ins Zeugnis übernehmen, ihn in Stil und Sprache aber auch individuell anpassen.
Selbst- trifft auf Fremdbild: Das 180-Grad Feedback.
Ach ja, die Selbsteinschätzung … passt die wohl mit der des Azubibeauftragten überein? Testen wir es doch! Mit dem 180 Grad-Feedback schätzt Dustin nach vier Wochen in der Buchhaltung seine Leistungen ein. Und ich seine. Und dann legen wir das Ganze mal übereinander und sprechen darüber. Hat Dustin sich in einem bestimmten Bereich ganz besonders hervorgetan? Dann trage ich das im freien Feedbackbereich als Ergänzung ein.
Jetzt ist Dustin dran
Wie, der darf seine Meinung auch sagen? So mögen manche Chefs leider noch immer denken. Wir wissen längst: Er soll nicht nur, er will und muss! Denn möchte ich ein Feedback über Abläufe in meinem kompletten Unternehmen haben, so frage ich die Azubis. Sie kennen als einzige alle Abteilungen. Und je eher sie lernen, wie man konstruktiv Feedback gibt, desto mehr fühlen sie sich wertgeschätzt und gut aufgehoben. Ganz wichtig für die Entwicklung ihrer Persönlichkeit.
Wenn Dustin also nach acht Wochen in der Buchhaltung ein Abteilungsfeedback geben darf, nutzt er dafür den A-Navi. Ebenso wie Susanne, Per, Luca und Simone. Und weil das Ganze cloudbasiert funktioniert, können die Fünf Ihr Feedback auch übers Smartphone auf dem Balkon zu Hause oder vom Badesee aus geben und es dann digital an den jeweiligen Ausbildungsbeauftragten verschicken. Zu welchem Zeitpunkt ich geballte Schwarmfeedback von den Fünfen haben möchte, lege ich ebenfalls vorher fest. Und auch, wann ich es mit ihnen besprechen möchte. Mit dem A-Navi lebe ich Verbindlichkeit.
Hilfe, das Berichtsheft?!
Ja, das denken viele. Immer wieder dieses Hinterherlaufen: „Hallo, Dustin, du musst bitte noch für die letzten sieben Wochen …“ – und so weiter. Ja, und wer prüft das denn überhaupt, wenn Dustin es endlich fertig hat? „Hallo, Frau Schmidt-Huber, Sie müssen bitte noch die letzten sieben Berichtshefte sichten …“ – und so weiter.
Wir kannten das. Zum Glück alles vorbei, dank des A-Navi. Der zeigt auf einen Blick, für welchen Zeitraum das Berichtsheft schon geschrieben ist, er hält fest, was noch fehlt und vor allem, ob der Ausbildungsnachweis vom Prüfteam freigegeben wurde oder ob noch einmal automatisch per E-Mail erinnert werden muss.
Sechs Augen sehen mehr als zwei
Ja, richtig gelesen: Ich kann das Berichtsheft digital im Team prüfen. Muss nicht, kann, wohlgemerkt. Für jeden Azubi und jede Abteilung lege ich einzelne Berichtsheft-Prüfteams an, wenn ich möchte.
Dustins erstes Berichtsheft in der Buchhaltung kann also zum Bespiel von Frau Schmidt-Huber geprüft werden, die während seiner Zeit dort die Ausbildungsverantwortliche ist, und zusätzlich von seinem festen Ausbilder Herrn Römer.
Der Unternehmer selbst, Herr Hoffmann, kann das Berichtsheft theoretisch auch prüfen. Aber er kann sich auch einfach nur informieren lassen, dass alles läuft.
Ein A-Navi macht Schule
Im wahrsten Wortsinne. Nehmen wir mal an, Dustin ist ein Buchhaltungs-Ass im Betrieb. Und in der Berufsschule? Ein Klick genügt, und ich sehe seine Schulnoten je Klassenarbeit auf einen Blick. Weil Dustin die zuvor selber eingepflegt hat. Was ich stichprobenartig prüfen kann, wenn ich mir die Arbeiten zeigen lasse. Bevor Sie fragen: Natürlich hat er für dieses Einpflegen ebenso wie für sein Abteilungsfeedback nur einen begrenzten Zugang. Ebenso wie Ihre Mitarbeiter. Wenn Frau Schmidt-Huber aus der Buchhaltung das Abteilungsfeedback für den Vertrieb besser nicht lesen soll, dann schalte ich diesen Bereich für sie nicht frei. Ganz einfach. Als Administrator gestalten Sie den A-Navi fürs Feedback genauso, wie Sie ihn brauchen.
Um ihn immer noch besser zu machen, brauchen wir Ihr Feedback. Schreiben Sie uns!